Cialis ist ein weit verbreitetes Medikament zur Behandlung von erektiler Dysfunktion. Es enthält den Wirkstoff Tadalafil, der die Durchblutung im Genitalbereich fördert und somit hilft, eine Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten. Doch bevor Sie mit der Einnahme beginnen, ist es wichtig, sich über die richtigen Dosierungen und Anwendungsmöglichkeiten zu informieren.
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Anwendungsgebiete von Cialis
Cialis wird nicht nur zur Behandlung von erektiler Dysfunktion eingesetzt, sondern hat auch andere medizinische Anwendungen. Zu den wichtigsten Anwendungsgebieten gehören:
- Erektile Dysfunktion: Unterstützung bei der Erreichung und Aufrechterhaltung einer Erektion.
- Lungenhochdruck: Verbesserung der Durchblutung bei Patienten mit pulmonaler Hypertonie.
- Benigne Prostatahyperplasie: Linderung von Symptomen einer vergrößerten Prostata.
Wie funktioniert Cialis?
Die Wirkung von Cialis beruht auf der Hemmung des Enzyms Phosphodiesterase-5 (PDE5). Durch die Blockade dieses Enzyms bleibt das Molekül cGMP im Körper erhalten, welches für die Entspannung der Blutgefäße im Penis verantwortlich ist. Dies ermöglicht eine bessere Durchblutung und fördert die sexuelle Erregung.
Wichtige Hinweise zur Einnahme
Bei der Einnahme von Cialis sollten einige Punkte beachtet werden:
- Nehmen Sie das Medikament etwa 30 Minuten vor der geplanten sexuellen Aktivität ein.
- Die Wirkung kann bis zu 36 Stunden anhalten, was zu einem steuerbaren Zeitfenster führt.
- Vermeiden Sie die gleichzeitige Einnahme mit Nitraten, da dies zu gefährlichen Blutdruckabfällen führen kann.
Nebenwirkungen von Cialis
Wie bei jedem Medikament können auch bei Cialis Nebenwirkungen auftreten. Zu den häufigsten zählen:
- Kopfschmerzen
- Vorübergehende Gesichtsrötung
- Magenbeschwerden
- Rückenschmerzen
Bei anhaltenden oder schweren Nebenwirkungen suchen Sie bitte umgehend medizinische Hilfe auf.
Abschließend lässt sich sagen, dass Cialis ein effektives Mittel zur Behandlung von erektiler Dysfunktion ist, jedoch ist es wichtig, sich vorher gut zu informieren und gegebenenfalls Rücksprache mit einem Arzt zu halten.
